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Zweigstelle: Bad Homburg	Gruppe: Klassik Kill	Lesewelt: Klangwelt	Stockwerk: EG	Status: Verfügbar	Vorbestellungen: 0	Frist:

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CD 1: Hölderin-Lieder nach Gedichten aus der Spätzeit 1. Zyklus (1982-85): Der Frühling 1 (Die Sonne glänzt, es blühen die Gefilde) ; Der Herbst 1 (Das Glänzen der Natur ist höheres Erscheinen) ; Der Winter 1 (Wenn sich der Tag des Jahrs hinabgeneiget) ; Der Frühling 2 (Der Tag erwacht, und prächtig ist der Himmel) ; Überzeugung (Als wie der Tag die Menschen hell umscheinet) ; Höheres Leben (Der Mensch erwählt sein Leben, sein Beschließen) ; Winter 2 (Wenn sich das Laub auf Ebnen weit verloren) ; Der Frühling 3 (Der Mensch vergißt die Sorgen aus dem Geiste) ; Der Sommer 1 (Die Tage gehn vorbei mit sanfter Lüfte Rauschen) ; Der Herbst 2 (Die Sagen, die der Erde sich entfernen) ; Der Winter 3 (Wenn blaicher Schnee verschönert die Gefilde) ; Der Kirchhof (Du stiller Ort, der grünt mit jungem Grase) ; Aussicht (Der off'ne Tag ist Menschen hell mit Bildern) ; Der Sommer 2 (Das Erndtefeld erscheint, auf Höhen schimmert) ; Freundschafft (Wenn Menschen sich aus innrem Werthe kennen) ; Höhere Menschheit (Den Menschen ist der Sinn ins Innere gegeben) ; Die Aussicht (Wenn in die Ferne geht der Menschen wohnend Leben) ; Der Frühling 4 (Wenn auf Gefilden neues Entzücken keimt)

CD 2: Hölderin-Lieder nach Gedichten aus der Spätzeit 2. Zyklus (1983-87): Der Frühling 5 (Es kommt der neue Tag aus fernen Höhn herunter) ; Der Frühling 6 (Wenn aus der Tiefe kommt der Frühling in das Leben) ; Der Frühling 7 (Die Sonne kehrt zu neuen Freuden wieder) ; Der Sommer 3 (Im Thale rinnt der Bach, die Berg' an hoher Seite) ; Der Sommer 4 (Wenn dann vorbei des Frühlings Blüthe schwindet) ; Der Winter 4 (Das Feld ist kahl, auf ferner Höhe glänzet) ; Auf die Geburt eines Kindes (Wie wird des Himmels Vater schauen) ; An meine Schwester (Übernacht ich im Dorf) ; Die Schönheit ist den Kindern eigen ; An Zimmern (Von einem Menschen sag ich, wenn der ist gut) ; Die Linien des Lebens (Die Linien des Lebens sind verschieden) ; Nicht alle Tage (Nicht alle Tage nennt die schönsten der) ; Das Angenehme dieser Welt (Das angenehme dieser Welt hab ich genossen) ; In lieblicher Bläue (In lieblicher Bläue blühet mit dem metallenen Dache der Kirchturm) ; Der Mensch (Wenn aus sich lebt der Mensch und wenn sein Rest sich zeiget) ; Wie Wolken (Wie Wolken um die Zeiten legt) ; Griechenland (Wie Menschen sind, so ist das Leben prächtig)

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