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"Der Traum vom ewigen Frieden darf keine Utopie bleiben" - Daniela Dahn Es ist wieder Krieg in Europa. Und l„ngst geht es nicht mehr um die Frage, ob wir involviert sind, sondern um das Wie. Mit dem russischen šberfall auf die Ukraine ist die westliche Friedensarchitektur zusammengebrochen. Aber gab es sie denn jemals? Politiker Deutschlands, der USA, der NATO und die Leitmedien erkl„ren unisono, in der Ukraine werde unsere Freiheit verteidigt, deshalb msse sie siegreich aus dem aufgezwungenen Krieg hervorgehen. Aber geht das berhaupt? Erfllt unsere Antwort mit Wirtschaftskrieg und Waffenlieferungen den beabsichtigten Zweck? Sind Verhandlungen geeigneter, den Krieg zu beenden? ÿ B”rne-Preistr„gerin Daniela Dahn pr„sentiert neue Texte zum Krieg in der Ukraine und solche aus der unmittelbaren Zeit davor: ber seine Vorgeschichte, den Maidan, die russischen und die westlichen Positionen. Sie zeigt, dass der Westen Teil des Problems ist und die UNO gest„rkt werden muss. Und sie wendet sich gegen Denkverbote: "Wer den Opfern helfen will, sollte die Genesis von Krisen und Kriegen zur Kenntnis nehmen." Daniela Dahn "ist eine Kritikerin der Verh„ltnisse par excellence, sie ist folglich unbequem. Scharfsinnig im Urteil und unabh„ngig in der Analyse geh”rt sie zu den mutigen Publizisten dieser Zeit." Jorge Sempr£nÿ "Eine radikale Selbstdenkerin." Der Tagesspiegel

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