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Name: Klaus Scholz Alter: 60 Wohnort: Frankfurt am Main Erlernter Beruf: Programmierer im Vorruhestand Derzeitige T„tigkeit: Serienm”rder Lebensziel: "Mein Wikipedia-Eintrag soll l„nger werden als der von Fritz Haarmann." Bevorzugte Opfer: Beliebig. Hauptsache, die Schlagzeilen stimmen. Hobbys: bloggen, basteln, Kuchen essen, Tee trinken Webseite: frankfurtripper.wordpress.com (mit vielen Videos und Fotos seiner Taten) Waffen: Messer, Hammer, Grillspieá, Schlagbohrer, Bgeleisen, Kettens„ge und Kalaschnikow. Familienstand: Ledig. Besucht regelm„áig seine demente Mutter im Pflegeheim. Besondere Kennzeichen: Cord-Sakko und Holzf„llerhemd. Sachdienliche Hinweise: "Frankfurt Ripper" erz„hlt die Geschichte von Klaus Scholz und ist das Psychogramm eines krank gewordenen Geistes und Satire auf eine ruhmschtige Gesellschaft, die sich mit aller Gewalt an den Rand des Abgrunds twittert. Klaus Scholz k”nnte Ihr Nachbar sein. Der freundliche, „ltere Herr mit dem Cord-Sakko, der h”flich grát, wenn er die Mlltten raustr„gt. Doch wissen Sie, was er darin aufbewahrt? Klaus Scholz lebt in einem Frankfurter Einfamilienhaus, ist zwangsweise im Vorruhestand und besucht seine demente Mutter im Pflegeheim. Sein neues Lebensziel: Er will Deutschlands bekanntester Serienm”rder werden. Seine Opfer w„hlt Scholz danach aus, welche ihm die fettesten Schlagzeilen einbringen. Unter dem Pseudonym "Frankfurt Ripper" bloggt er im Internet ber seine Taten und gewinnt viele Anh„nger. Bald zieht sich sein blutiger Pfad durch facebook und Youtube - und es scheint, als mache er vor nichts halt. Wie wird ein Spieáer zum Serienm”rder? Was weckt die Bestie hinter der Maske des Biedermanns?

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