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Zweigstelle: Onleihe Hessen	Gruppe:	Lesewelt:	Stockwerk:	Status: Zum Downloaden	Vorbestellungen: 0	Frist:

Der junge Less will raus aus der ostdeutschen Provinz - und landet mitten im Prenzlauer Berg. Dort lauscht er Lyrikern mit langen B„rten und dicken B„uchen, verkehrt mit Punks und Dandys und verliert seine Unschuld an die lebensfrohe Dani. Und ber allem w”lbt sich m„chtig das br”ckelnde Dach der Deutschen Demokratischen Republik ... Andr‚ Kubiczeks hochgelobtes Debt beschw”rt jene tr„ge und zugleich spannungsgeladene Atmosph„re in der Deutschen Demokratischen Republik herauf, die in den Jahren vor der Wende herrschte. Die jungen Talente, die diesen eigentmlichen Kosmos bev”lkern, sind Exzentriker und Tr„umer, die sich auf unterschiedlichste Weise der staatlichen Bevormundung entziehen - und so ganz unbeabsichtigt zum Zusammenbruch des Systems beitragen. "Ein Erstlingswerk, das uns den Atem verschl„gt." (NDR) "Was Andr‚ Kubiczek vorfhrt, ist nichts Geringeres als eine Rekonstruktion der Wirklichkeit aus dem Geist des Ressentiments - und dies auf h”chst selbstironische, ja humoristische Weise." (FAZ) "Hier ist die DDR weder verkl„rt noch verurteilt, sie erz„hlt sich einfach." (Tagesspiegel) "Ein eindrucksvolles Panorama der sp„ten DDR. Meisterhaft, wie der Autor Beobachtungen zu einer Aussage ber die gesellschaftlichen Zust„nde verdichtet." (Sddeutsche Zeitung) "Kubiczek zielt auf die Erzeugung einer Gegenwelt zum falschen Leben, autark, wahrhaftig, offen fr Visionen und fr Sch”nheit. Ein Hoffnungstr„ger ... der Meister werden kann." (Die Zeit) "Kubiczek hat dem Lebensgefhl Jugendlicher vor dem Mauerfall eine neue, freche Sprache gegeben." (Focus) "Kubiczek mag seine Helden und ihre Regungen. Der Text berzeugt durch seine Sprache, Detailverliebtheit und unterschwellige Ablehnung gegenber allem Stumpfen." (Die Tageszeitung) "Ein hinreiáendes Buch. Die Kombination aus Satire, Artistik und Authentizit„t zeichnet diesen Romanerstling aus." (Literaturkritik.de) "Das Erstaunlichste an Kubiczeks Roman ist: Auch wer nicht in der Deutschen Demokratischen Republik groá geworden ist, wird sich mit dem Helden dieses deutschen Heimatromans identifizieren k”nnen." (Freitag).

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